GEBORGENHEIT – LIEBE – PERSÖNLICHE ZUWENDUNG – WERTSCHÄTZUNG – BILDUNG
„Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben sich zu offenbaren!“ (Maria Montessori)
Wir sehen uns als wahrnehmende, authentische Begleiter der Kinder, die mit Liebe, Verständnis und pädagogischem Wissen für sie eine Umgebung schaffen, in der sie sich wohlfühlen und optimal entfalten können. (Vorbereitete Umgebung – Maria Montessori)
„Das Erleben einer wertschätzenden liebevollen Gemeinschaft, schafft Vertrauen in die Welt!“
Bildung in allen Bereichen erleben die Kinder bei uns durch eine vertrauensvolle Beziehung zu den Pädagogen. Die Planung unserer Angebote richtet sich nach der genauen Beobachtung jedes einzelnen Kindes.
„Kinder können engagiert spielen und sich im Spiel optimal weiterentwickeln, wenn sich die Umwelt nach ihren momentanen Bedürfnissen und Interessen (= sensible Phase – Maria Montessori) richtet.
Durch „ICH KANN – Mappen“, persönliche wertschätzende Gespräche, einfühlsame Wahrnehmung und Achtung stärken wir (in diesem prägenden Alter) das Selbstwertgefühl des Kindes. Begegnung verschiedener Kulturen sehen wir als Bereicherung und bewegen uns mit den Kindern freudvoll mit allen Sinnen durch den Jahreskreis der Natur.
Tagesablauf:
- Liebevolle Begrüßung
- Spielen – Forschen – Entdecken – Darbietungen der Pädagogen (Hände waschen, singen, kreatives Gestalten, Naturerfahrungen, Sinnesübungen – M.M.)
- Gleitende Jause
- Pflege
- Mittagessen
- Entspannung
- Mittagsschlaf
- Spielen – forschen - entdecken
Fixpunkte im Tagesablauf geben den Kindern Sicherheit, gleichzeitig nehmen wir uns die Freiheit spontan und flexibel auf Bedürfnisse einzugehen.(wie zum Beispiel ganztägiger Aufenthalt im Garten, eingehen auf das individuelle Schlafbedürfnis der einzelnen Kinder etc.)
"Bildung ist die Anregung aller Kräfte eines Menschen, damit diese sich über die Aneignung der Welt entfalten und zu einer sich selbst bestimmenden Individualität oder Persönlichkeit führen, die in ihrer Einzigartigkeit die Menschheit bereichere."
Hártmut von Hentig