Linz Tag
Es war einmal eine 4D und ...ein Sebastian und ein Rhabarber-Knut!
Alles begann an einem recht unbeständigen 25. April. Die 4D traf sich frühmorgens und machte sich auf den Weg in die Landeshauptstadt Linz. Dort die Sonne vom Universum gebucht, strahlte nicht nur diese uns entgegen, sondern auch Sebastian inklusive seinem Kopf voller Geschichten und Ideen. Sebastian unser Guide ließ die Geschichte von Linz durch uns selbst lebendig werden. So schlüpften nach und nach alle Schüler und Schülerinnen recht unvorbereitet, jedoch ganz wunderbar angeleitet und geführt, in die verschiedensten Rollen berühmter und namhafter Persönlichkeiten. Auf diese Weise begegneten wir einer mittelalterlichen Ärztin, tauchten in die Träume von Tassilo dem III ein, sangen mit Mozart ein Lied und Johannes Kepler rettete seine Mutter vor einem tragischem Tod.
Im Landtag duften die einzelnen „Parteien“ auch noch ihre Vorschläge in puncto Hausübung in die Sitzung einbringen. Nach abschließender Abstimmung mussten wir leider feststellen, dass diese Angelegenheit dann doch Bundessache ist und wir die Wünsche in die Zukunft verschieben müssen.
Nach dem wohlverdienten Essen bei einem Glas Rhabarbersaft und vorgetragenem Gedicht-Ständchen, ging es nachmittags noch ins Ars Electronica Center. „Technologie und Kunst“ waren dabei die drei wichtigsten Wörter und ganz viel Staunen über ganz kleine aber auch ganz weite Welten war auch dabei.
Alles endete wieder am Ausgangspunkt, doch mit ganz viel neuen Erfahrungen und neuen Momenten im Herzen mehr. Um es mit E´s Worten zu sagen: Des is voi cool, denn wenn ma alles selber spielt, merkt man sich´s gleich viel besser. (von Monika Reiter)