160 Jahre Volksschule Enns

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Die Volksschule Enns lud am Freitag, 25. Mai 2018, zum Tag der offenen Tür und anschließend zu einer großen Feier anlässlich ihres 160-jährigen Bestehens.

Zum große Jubiläum und aufgrund der heuer stattfindenden Landesausstellung, beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit dem alten Rom. Getreu dem Motto „Auf den Spuren der Römer“, sorgten sie für ein unterhaltsames Rahmenprogramm.

Direktorin Margarete Horner lieferte einen Überblick über die bewegte Geschichte der Schule. Viel hat das Haus am Kirchenplatz schon gesehen, die Entwicklung von einer Schule zu einer getrennten Knaben- und Mädchenschule, Zubauten, Umbauten, Hauptschulklassen, Sonderschulklassen, Vorschulklassen und letztlich wieder eine Zusammenlegung der beiden Schulen im Jahr 2013. In diesem Jahr erfolgte auch der Startschuss zum Großprojekt Um- und Neubau der Ennser Volksschule. Zwei Bauetappen sind schon abgeschlossen, die dritte und letzte folgt in den kommenden Jahren.

Bürgermeister Franz Stefan Karlinger betonte bei seinen Grußworten: „Wir leben in einer Zeit des Umbruchs, einer Zeit der Digitalisierung. Für die Zusammenlegung der beiden Ennser Volksschulen und den Beginn des großen Umbaus im Jahr 2013 war es genau der richtige Zeitpunkt. Die Schule wurde, bzw. wird nicht nur außen komplett renoviert, sondern entspricht auch innen allen Anforderungen moderner Technik. Das Vorzeigeprojekt hat sehr viele positive Aspekte aber es war auch eine riesige Herausforderung. Eine Herausforderung für die Politik, die Kinder, die Lehrkräfte aber ganz besonders für die Schulleitung. Deshalb möchte ich mich hier von ganzem Herzen bei Frau Direktor Horner für ihr Engagement und ihre Leistungen bedanken und wünsche alles Gute für die Zukunft!“

 

25.05.2018