Initiative ENNS bringt's startet wieder

Enns bringts

Enns bringt’s – eine Initiative der Stadtgemeinde Enns, der Tourismus & Stadtmarketing Enns GmbH und vielen Ennser BürgerInnen.

Hier wird Menschen, welche das Haus durch Corona nicht verlassen können, mit verschiedenen Dienstleistungen geholfen. Die TSE und freiwillige Helfer erledigen Einkäufe und liefern diese dann direkt vor die Haustüre gegen Barzahlung ab. Es werden auch Apothekengänge erledigt und Gespräche gegen die Einsamkeit angeboten. Natürlich wird aber auch auf individuelle Notwendigkeiten aller Art eingegangen, wie zum Beispiel mit dem Hund Gassi gehen usw.

„In schweren Zeiten füreinander da zu sein und zusammenzuhalten ist enorm wichtig. Das macht eine lebenswerte Gesellschaft aus. Deshalb wollen wir von der Initiative ENNS bringt‘s nun wieder unseren Beitrag leisten und gemeinsam mit den Ennser Wirtschaftstreibenden Lieferdienste, Botengänge und dergleichen anbieten, um auch jenen Menschen zu helfen, die sonst niemanden haben“, so TSE-Chef Max Homolka. „Man hat jederzeit die Möglichkeit mich unter der Nummer 0660/6679329 anzurufen, und alle Details zu erfahren oder Hilfe anzufordern."

Den Auftrag zur Unterstützung erhielt die TSE schon beim ersten Lockdown von der Stadtgemeinde Enns. „Schon ab dem ersten Lockdown konnte die Initiative ENNS bringt's vielen Menschen Hilfestellung leisten. Da wir uns nun wieder im Lockdown befinden, wird die Initiative Enns bringt‘s mit all den freiwilligen Helfern wieder aktiv. Wichtig ist es in erster Linie, dass hilfsbedürftige Ennser BürgerInnen wissen, an wen sie sich wenden können, wenn sie Hilfestellungen benötigen. Und über diesen Zusammenhalt freue ich mich als Ennser Bürgermeister ganz besonders“, sagt Christian Deleja-Hotko

Über verschiedene Medien wie die Homepage der Stadt Enns, Facebook (Ennsbringts, cittaslowenns), das Ennsportal (erleben.enns.at/ennsbringts) und diverse andere Medien gibt es immer die aktuellsten Informationen zum Nachlesen. „Lasst uns, gerade in diesen schweren Zeiten, zusammenhalten und aufeinander achten. Denn nichts könnte im Moment wichtiger sein. Ich bedanke mich bei den vielen Freiwilligen die sich gemeldet haben und so toll zusammenarbeiten“, so Homolka abschließend. 


19.11.2021